Weil für ein Haus immer Naturboden verschwindet, ist es Familie Apel wichtig, gleichzeitig einen natürlichen Garten anzulegen. Sie wollen einen Ausgleich zu der bebauten Fläche schaffen, wo Regenwasser ungehindert versickern kann.

Daher fühlen sich in diesem Garten Schmetterlinge, Bienen und Hummeln so richtig wohl und es dürfen auch wilde Pflanzen wachsen. Als Heidemarie Apel ein selten gewordenes Wildkraut, die Kornrade, entdeckte, freute sie sich sehr darüber.

Die Familie verbringt viel Zeit damit, die verschieden Jahreszeiten in ihrem Garten zu erleben.

Im Frühling kann man den Frühblühern, wie zum Beispiel den Tulpen oder Krokussen, beim Wachsen zuschauen. Im Sommer lassen die duftenden Rosen den Garten pink leuchten. Im Herbst muss man manchmal aufpassen, dass einem die Kastanien von dem großen Kastanienbaum nicht auf den Kopf fallen und im Winter darf der Garten ruhen. Das macht Familie Apel dann auch, denn so ein Garten braucht viel Zeit und Zuwendung.

Ein amerikanischer Schriftsteller hat vor langer Zeit einmal gesagt, Blumen seien das Lächeln der Erde. Kommt vorbei und schaut, ob der Garten von Familie Apel euch zum Lächeln bringt.

Hier macht dich sauschlau:

Frau Heidemarie Apel

Wenn ihr mehr wissen möchtet, sprecht mich gerne an, ich kann euch Einiges über meinen Naturgarten erzählen.